Am Freitag, 3. November 2023, traf sich Bundesrat Albert Rösti in Paris mit der französischen Ministerin für die Energiewende, Agnès Pannier-Runacher, zu einem Austausch.
Bundesrat Albert Rösti, Ministerin Agnès Pannier-Runacher (Foto: UVEK)
Der UVEK-Vorsteher erinnerte beim Treffen daran, dass die Schweiz und Frankreich im Gassektor eng miteinander verflochten seien. So würden beispielsweise einige französische Grenzregionen von der Schweiz versorgt. Die Gaslieferungen aus Frankreich seien für die Energieversorgung der Schweiz von entscheidender Bedeutung. Ausserdem würden diese über die Schweiz auch nach Deutschland und Italien gelangen.
Energiemärkte Weiter erinnerte Bundesrat Rösti daran, dass die Schweiz gewillt sei, mit ihren Nachbarländern im Energiebereich enge Beziehungen zu pflegen, insbesondere auch, solange es kein Stromabkommen mit der EU gebe. Die Schweiz sei eng in das europäische Stromnetz eingebunden und trage mit ihren Wasserkraftwerken zu dessen Stabilität und Flexibilität bei.
Die französische Ministerin Agnès Pannier-Runacher hat die unbestrittene Notwendigkeit einer Beibehaltung der engen Verflechtung des Stromhandels zwischen der Schweiz und den EU-Ländern bestätigt. So soll die Schweiz insbesondere keine Kapazitätseinschränkungen im grenzüberschreitenden Handel erfahren (70%-Regel). Die Ministerin zeigte sich erfreut, dass sich die Schweiz zum europäischen Strommarkt bekennt. «fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal zur Festigung und Bereicherung des Wissens»
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