„Die Strasse“ eine spielerische clowneske Verkehrserziehung für die Kleinen
Von: Hans Berger
Der ‚schjkk’, Trägerverein für Schüler, Jugend und Kinderkultur, war der Organisator dieser Veranstaltung. Besucht wurde das Stück von Kindern des Kindergarten Robersten und drei Klassen (1. und 2.) des Roberstenschulhauses.
Die beiden Clowns Ätsch und Gäbele und das begeisterte Publikum
Die Theatergruppe Ätschgäbele, aus Tübingen (Deutschland), konnte die Kinder vom ersten Auftritt an, sofort in ihren Bann ziehen. Kaum war der Clown ‚Gäbele’ auf der Bühne ging das Gelächter der Kinderschar, das kaum noch verstummte, los. Gekonnt dargestellte, lustige, einfache Szenen, wie einen Mantel ausziehen und denselben aufhängen, auf der Bühne hin und her gehen oder die Art wie der Clown mit den jungen Zuschauern sprach, begeisterte die Kinder derart, dass sie bald ihre natürliche Scheu verloren. Die Mimik trug das ihre dazu bei. Als dann der ‚Ätsch’, der zweite Clown, musizierend auf die Bühne kam, war die Stimmung auf dem Höhepunkt.
Das Theater Beim Spiel der beiden Clowns ging es darum, den Kindern das richtige Verhalten beim überqueren einer Strasse beizubringen. Einerseits mit Verkehrsampel und andererseits ohne. Dabei verhielten sich die beiden Darsteller oftmals falsch, was die Kinder sofort, mit viel Ereiferung, veranlasste die beiden laut zu korrigieren. Als Gäbele und Ätsch die Kinder in ihr Spiel miteinbezogen, war der Ansturm der Kleinen gross, sich auf der Bühne als fahrendes Auto oder Fussgänger darzustellen. Das von den beiden Künstlern einmal vorgesungene Lied hatten die Kinder sofort intus und sangen abschliessend lautstark zusammen: „Ampel oder Zebrasteifen, wir woll’n sicher rüber, es ist ganz leicht zu begreifen, auch bei grün erst seh’n dann geh’n.“
Die Theatergruppe Ätschgäbele kann die Kinder begeistern und bringt ihnen auf lustige und spielerische Art die Reglen des Strassenverkehrs bei.
Die Mitgliederversammlung des Natur- und Vogelschutzes Rheinfelden (NVR) von vergangener Woche war sehr gut besucht…alle verfügbaren Stühle in der Stadtbibliothek waren besetzt, als Albi Wuhrmann die Versammlung eröffnete.
Unter der Leitung von Angelika Hirsch bot der 1996 gegründete Chor «Cantus Rheinfelden» ein originelles Programm kirchenmusikalischer Werke für Chor, Sopran und Orgel dar.