Alphalive-Kurse werden zunehmend von Nicht-Kirchgängern besucht
Von: FEG Rheinfelden Martin Wenk (eingesandt)
Im Verlaufe dieses Jahres bieten in der Schweiz rund 700 Landes- und Freikirchen Alphalive-Kurse an. Der Prozentsatz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bisher nicht zu den Kirchgängern zählten, hat gegenüber den letzten Jahren stark zugenommen. Am 8. September 2006 um 19.00 Uhr, laden wiederum eine Vielzahl von Landes- und Freikirchen zu einem Nachtessen ein, um einer breiten Öffentlichkeit den Grundkurs zum christlichen Glauben vorzustellen.
Im Verlaufe dieses Jahres bieten in der Schweiz rund 700 Landes- und Freikirchen Alphalive-Kurse an. Der Prozentsatz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bisher nicht zu den Kirchgängern zählten, hat gegenüber den letzten Jahren stark zugenommen. Diese Tendenz war schon an der schweizweiten Alphalive-Initiative letzten Herbst feststellbar, an der 469 Landes- und Freikirchen gleichzeitig Alphalive-Kurse anboten, die von rund 8'000 Personen besucht wurden. Dazu der Koordinator von Alphalive Schweiz, Dr. Martin Stoessel: „Die schweizweite Alphalive-Initiative vom letzten Herbst hat dazu beigetragen, die Kurse einem weiteren Publikum bekannt zu machen. Glaubensdiskussionen verzeichnen in der Schweiz einen neuen Aufschwung. Nicht zuletzt auch angesichts der Islamdebatte, die auch für Nicht-Kirchengänger an Relevanz gewonnen hat“
Weshalb Alphalive? Der zunehmende Umgang mit unterschiedlichen Religionen verlangt nach mehr Informationen. Der Alphalive-Kurs bietet hierfür eine zeitgemässe Möglichkeit, um sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen. Die Durchführungsform mit Nachtessen, Vortrag und Gespräch in überschaubaren Gruppen spricht offenbar Menschen unterschiedlichster Herkunft an.
Breite kirchliche Abstützung Die Alphalive-Kurse sind kirchlich von Jahr zu Jahr breiter abgestützt. Bisher haben in der Schweiz über 55'000 Personen die zehnwöchige Einführung in den christlichen Glauben abgeschlossen. Auch diesen Herbst ist wieder geplant, dass über das ganze Land verstreut Landes- und Freikirchen als gelebtes Zeichen der christlichen Einheit gleichzeitig einen Kurs anbieten. Am 8. September 2006, pünktlich um 19.00 Uhr, laden engagierte Christen unterschiedlichen kirchlichen Hintergrunds an rund 300 Orten der Schweiz zum Alphalive-Znacht ein. In der Region Nordwestschweiz werden über 20 solcher Veranstaltungen angeboten. Mittels Inseraten, Plakaten, Autokleber, sowie persönlich Einladungen wird im Fricktal auf die Aktion aufmerksam gemacht. Am Alphalive-Znacht erzählen ehemalige Kursteilnehmer über ihre Erfahrungen mit dem Kurs. Sie berichten unter anderem wie der Besuch des Kurses ihnen nicht nur grundlegendes Wissen über den christlichen Glauben, sondern auch persönliche Erfahrungen mit Gott vermittelt hat. Der Alphalive-Znacht bietet die notwendigen Informationen, um sich für eine Teilnahme am Kurs entscheiden zu können.
Wo findet man einen Kurs in seiner Gegend? Aktuelle Informationen zu einzelnen Alphalive-Kursen, der nationalen Alphalive-Initiative'06 und zu den veranstaltenden Kirchen finden Sie unter www.alphalive.ch. Im Fricktal laden in Frick die Chrischona-Gemeinde und die Gemeinde der offenen Tür und in Rheinfelden das Christliche Zentrum und die Freie Evangelische Gemeinde zu einem Alphalive-Znacht ein.
Alphalive-Kurs im kurzen Überblick - ist eine zehnwöchige Einführung in den christlichen Glauben. - wird von Christen aus allen Kirchen angeboten.
Zahlen zum Kurs International - Weltweit (in 156 Ländern) werden an ca. 32'000 Orten ALPHALIVE-Kurse angeboten. - Weltweit haben 8 Mio. Menschen einen ALPHALIVE-Kurs besucht. - Das Kursmaterial wurde bereits in über 63 Sprachen übersetzt.
Schweiz - 1996 begannen zwei evang.-ref. Kirchgemeinden im Kanton Zürich ALPHALIVE-Kurse anzubieten. - Über 55'000 Personen haben in der Schweiz in den letzten 10 Jahren einen ALPHALIVE-Kurs besucht.
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