Gemäss Publikationen des Bundesamts für Statistik (BFS) sind in der Schweiz im Jahr 2022 bis Mitte September mehr als 3’000 Menschen mehr gestorben als prognostiziert. Das BFS und andere Stellen des Bundes können diese rekordhohe Abweichung nicht schlüssig begründen und lassen die Bevölkerung im Dunkeln stehen.
Nach Meinung der Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) sind grosse Teile der Bevölkerung – vor allem auch viele Geimpfte –verunsichert, weil mögliche negative Auswirkungen von Covid-19-Impfstoffen ohne eine seriöse Aufarbeitung nicht ultimativ ausgeschlossen werden können.
Aus diesem Grund hat die EDU Schweiz eine Petitionlanciert, welche den Bundesrat und die Bundesversammlung auffordert, eine unabhängige, ausserparlamentarische Untersuchungskommission (APUK)einzusetzen.
Parallel dazu hat EDU-Nationalrat Andy Gafner einen Vorstosseingereicht, welcher auf parlamentarischem Weg dasselbe Ziel verfolgt. «So machen wir doppelt Druck: Mit möglichst vielen Unterschriften aus dem Volk für die Petition und im Parlament mit einem handfesten Vorstoss.»
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57'346 Unterschriften unterstützen die Initiative der Gewerkschaft, welche sich gegen die Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) – Einheitliche Finanzierung der Leistungen (EFAS) wehrt.
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