Weitere Lockerung der Massnahmen im Umgang mit dem Wolf
Von: mm/f24.ch
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat mit 9 zu 3 Stimmen eine Kommissionsmotion zur Regulierung des Wolfes eingereicht. Diese fordert den Bundesrat dazu auf, im Rahmen der Berner Konvention die Herabstufung des Wolfes von «streng geschützt» auf «geschützt» zu unterstützen.
Zudem verlangt die Motion, dass die Bestandesregulierung künftig auf regionaler Ebene erfolgen soll. Der Bundesrat soll auch prüfen, inwieweit Kantone wolfsfreie Zonen ausscheiden können.
Die Mehrheit der Kommission erachtet die Motion als notwendig, um flexibel auf die wachsende Wolfspopulation reagieren zu können und den administrativen Aufwand zu reduzieren. Dafür lehnt die Kommission die Motion «Gesetzliche Grundlagen dafür schaffen, dass die Kantone wolfsfreie Zonen ausscheiden können» ab.
Im Weiterem beantragt die Kommission mit 9 zu 3 Stimmen, die Motion anzunehmen, welche bei Problemwölfen eine raschere Bewilligung von Abschussgesuchen und einen vereinfachten Zugang zu Finanzhilfen für den Herdenschutz vorsieht.
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