Der Naturschutzverein Sulz-Laufenburg (NVSL) rief zum traditionellen Arbeitstag. Aller-dings hätte die Ausgangslage nicht schlechter sein können, als Vereinspräsident Theo Obrist zur «Befehlsausgabe» startete.
Sie trotzten dem Regen am Arbeitstag des NVSL (Foto: Dieter Deiss)
Strömender Regen prasselte auf die arbeitswillige Schar nieder, und dies, nachdem die ganze Nacht zuvor schon vom Regenwetter gezeichnet war. Insgesamt 21 Unentwegte machten sich trotz der widrigen Umstände frohgemut auf zu die verschiedenen «Baustellen».
So mussten im Naturschutzgebiet Chessler Böschungen gemäht, Waldränder gestückt und eine überwucherte Reptilienburg freigelegt werden. Die Weiher im Chessler, im Ewig und bei der Fischzucht Rheinsulz galt es zu reinigen und Vieles mehr. Nicht zuletzt musste der Estrich in der Kirche vom Fledermauskot befreit und der angefallene Mist in der Grüngutsammelstelle entsorgt werden.
Bei Wurst mit Brot und einer feinen Wähe fand der Morgen seinen Abschluss. Ein glücklicher Präsident dankte dem äusserst einsatzfreudigen Team. Naturschutzverein Sulz-Laufenburg
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