Jungpontonierprüfung und Endfahren
Von: Nadja Stocker
Am Samstag 14. September absolvierten 4 von den Jüngsten des Pontoniersportvereins Laufenburg die alljährlich stattfindende Jungpontonierprüfung.
Endfahren des Pontoniersportvereins Laufenburg (Fotos: zVg)
Diese Prüfung beinhaltet eine Schwimmprüfung, welche schon im Voraus gemacht werden muss. Alsdann werden den Absolventen am Tag der Prüfung ihr Können in den Bereichen verschiedener Knoten und Bünde, dem Spanntau werfen, sowie natürlich dem Rudern auf dem Wasser abgefragt und bewertet.
Morris Galbier legte die Prüfung im Kurs 2 ab. Dabei muss er den Weidling als Steuermann hinten fahren können zusammen mit einem Vorderfahrer. Elias Hajek, Samuel Stocker und Sylvan Leuenberger absolvierten die Prüfung im Kurs 3. Bei diesem müssen sie den Weidling alleine auf dem Wasser steuern, ohne Vorderfahrer. Alle 4 haben die Prüfung erfolgreich bestanden!
Am Sonntag darauf fand das Endfahren für den ganzen Verein statt. Dieser Wettkampf bestand aus verschiedenen Posten, bei welchem Geschicklichkeit, Genauigkeit oder einfach Spass gefragt waren. So wurden zum Beispiel Teebeutel geworfen, mit dem Luftgewehr geschossen, Spanntau geworfen und natürlich wurde auch auf dem Rhein gefahren. Für einmal aber etwas anders als sonst. Das Übersetztboot musste nämlich verkehrt herum, das heisst mit der Rückseite vom Boot voraus durch einen Parcour gesteuert werden.
Nach dem alle die verschiedenen Posten absolviert hatten, sass man in gemütlicher Runde noch zusammen und lies den schönen Sonntag bei Speiss und Trank ausklingen. Natürlich durfte dabei auch die eine oder andere lustige Anekdote der vergangenen Fahrsaison nicht fehlen.
Pontoniersportverein Laufenburg
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