Per Donnerstagnachmittag (11. Juli 2019) wurde das Trinkwasser in den Gemeinden Liestal, Lausen, Arisdorf, Seltisberg, Lupsingen und Nuglar-St. Pantaleon, wieder ohne Einschränkungen zur Konsumation freigegeben. Die Behörden sind erleichtert, dass in den Spitälern oder bei Ärzten keine Anstiege von Krankheitsfällen vermeldet wurden.
Nach der Abgabe von Chlor konnte am Montag, 8. Juli 2019, keine Keimbelastung im Leitungsnetz mehr nachgewiesen werden. In der Folge wurden die Chlorabgabe ausgesetzt und überprüft, ob es zu einem erneuten Anstieg der Keimbelastung kommt. Wasserproben vom Mittwoch, 10. Juli 2019, (ausgewertet am 11. Juli 2019) belegen, dass das Trinkwasser im Leitungsnetz der betroffenen Gemeinden wieder sauber ist.
Entsprechend konnte der Kantonale Krisenstab in Absprache mit dem Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, den Gemeindebehörden, den regionalen Führungsstäben sowie den Mitarbeitenden der Wasserversorgungen die Trinkwasser-Konsumation am 11. Juli freigeben (Hinweis).
Ursache Der am Montag, 8. Juli 2019 kommunizierte Verdacht, wonach die Ursache der Verschmutzung auf Bautätigkeiten am Leitungsnetz in Liestal zurückzuführen ist, hat sich sehr stark erhärtet. Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen attestiert der Wasserversorgung der Stadt Liestal den jederzeit korrekten Betrieb der Trinkwasserversorgung sowie professionelle Abklärungen zur Identifikation der Ursache. Die Stadt Liestal wird weiter informieren, sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind.
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