Im ersten Quartal 2018 verzeichnete die Parahotellerie in der Schweiz 4,9 Millionen Logiernächte. Die inländische Nachfrage erreichte mit 3,4 Millionen Logiernächten 68,6% der Gesamtnachfrage. Die Parahotellerie (Unterkunftsmöglichkeiten, die nicht der Definition „Hotel“ entsprechen) verzeichnete 2017 insgesamt 15,9 Millionen Logiernächte, was gegenüber 2016 einer Zunahme von 6,9% entspricht.
Die kumulierten Zahlen der Hotellerie und der Parahotellerie ergaben von Januar bis März ein Total von 14,3 Millionen Logiernächten, wobei 8,0 Millionen (55,9%) auf das Konto der Schweizer Gäste gingen.
In den ersten drei Monaten des Jahres verzeichneten die kommerziell bewirtschafteten Ferienwohnungen 3,4 Millionen Logiernächte. Die inländische Nachfrage belief sich auf 2,2 Millionen Logiernächte. Im selben Zeitraum erzielten die Kollektivunterkünfte 1,4 Millionen Logiernächte, davon gingen 1,1 Millionen auf das Konto der Schweizer Gäste.
Die Campingplätze verbuchten im ersten Quartal 96’000 Logiernächte. Die inländische Nachfrage belief sich auf 63’000 Einheiten. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
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