Bereits zum 20sten Mal organisierte die Damenriege von Eiken den Racletteobe. Schon beim Öffnen der Tür stieg einen der leckere Geruch von feinsten Raclette in die Nase. Festlich gedeckte Tische und nette Damen luden zum Sitzen bleiben und geniessen ein.
Leckere Käsespezialität beim Racletteobe (Bild: Anya Plättner)
Insgesamt wurden rund fünfzig Kilo Raclettekäse und grosse Mengen an Kartoffeln und leckeren Beilagen herangeschafft, so dass jeder auf den Geschmack kommen musste. Für die, die keinen Käse mochten, wurden Hot Dogs, die auch unter den Kleineren Abnehmer fanden, sowie Fleischplättli mit Salami und Speck angeboten.
Die Mädchenriege organisierte das Kuchenbüfett, so dass der Heisshunger nach süssen Köstlichkeiten gestillt werden konnte. Die Eltern bzw. Mütter der Mädchen stifteten die leckeren Kuchen und standen dafür sicher die ein oder andere Stunde in der Küche. Die Einnahmen aus dem Verkauf kamen der Mädchenriege zu Gute.
Die Bevölkerung aus Eiken und der Umgebung wurde zu dem Racletteobe von der Damenriege aufgerufen und folgte diesem Aufruf auch gern. Für die Bekanntmachung druckte man Plakate, die anschliessend verteilt wurden. Die Ortseingangstafel von Eiken wies ebenfalls darauf hin. Die Gemütlichkeit, das gute Essen und die freundlichen Damen sind wohl ein paar der Gründe, warum man gern kommt und meist auch lang verweilt. „Auch Fremde dürfen gern kommen“ betonte Frau Ries und dies mit Herzlichkeit, so dass man sich wohlfühlen musste.
Alle Mitglieder der Damenriege, ob Aktive oder Mitturnerinnen, halfen bei dieser Festlichkeit ehrenamtlich mit. Bereits am Freitag Abend wurden die Räumlichkeiten geschmückt und parat gemacht. Zwei freiwillige Männer wurden für das Käseabstreichen eingespannt und genossen sichtbar die Zusammenarbeit mit den emsigen Damen.
Die Damenriege von Eiken hat vierzehn aktive Mitglieder und zwölf Mitturnerinnen, die aber noch zu Aktiven werden können. Vor ca. 55 Jahren wurde sie gegründet und findet immer wieder Anklang bei den Damen von Eiken. Beim Sport geht es hauptsächlich um den Spass an der Sache und das Rund-um-Wohlfühlen von Geist und Körper. So wird nicht nur Leichtathletik oder Gymnastik betrieben, sondern auch diverse Spiele und Geräteübungen durchgeführt, so dass jeder seinen Sport finden kann und der Spass nicht verloren geht. „Wir sind nicht speziell auf eine Sportart fixiert“ erklärte uns die Präsidentin Barbara Ries.
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