Obstproduzentinnen und -produzenten stellten am gestrigen Tag des Apfels die Bildung in den Fokus und wiesen mit einer Verteilaktion auf die Wichtigkeit der regionalen Produktion zur Bekämpfung des Klimawandels hin.
Anlässlich des nationalen Tags des Apfels belieferten Obstproduzentinnen und -produzenten Universitäten, Fachhochschulen und Weiterbildungsstätten in der ganzen Schweiz mit fast acht Tonnen Äpfeln. Die Bildungsstätten versorgten die Schweizer Bevölkerung mit einem der wichtigsten Rohstoffe – der Bildung, schreibt der Schweizer Obstverband (SOV) in einer Mitteilung. Daneben sei der Apfel ein Weltmeister der Regionalität. Die kurzen Transportwege der regionalen Frucht Zudem belasteten die Umwelt weit weniger als lange Wege, die zwangsläufig einen höheren Ausstoss von Klimagasen und Luftschadstoffen wie Feinstaub oder Stickoxiden mit sich bringen würden.
Quantität und Qualität stimmen Der SOV rechnet dieses Jahr trotz schlechten Wetterbedingungen mit einer guten Ernte von guter Qualität. Die Anbaufläche beträgt laut Verband 3’885 Hektaren – 45 Prozent davon entfallen auf Ostschweiz alleine.
Pro Jahr werden laut SOV-Mitteilung ausserdem durchschnittlich 140’000 Tonnen – rund 16 Kilogramm pro Person – konsumiert. Das mache den Apfel zum beliebtesten Obst in der Schweiz. Die Sorte Gala sei mit einem Anteil von 27 Prozent demnach seit Jahren der ungeschlagene Spitzenreiter in der Schweizer Apfelhitparade.
«fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal zur Festigung und Bereicherung des Wissens
Eine gute Partnerschaft streben viele an. Ist eine solche vom Schicksal vorherbestimmt oder das Resultat von Beziehungsarbeit? Forschende der Universität Basel haben untersucht, welche Rolle innere Überzeugungen dabei spielen,...
Die Akzeptanz von ChatGPT, Gemini und Co. steigt in der Schweiz stark an. 72 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer würden sich bei der Onlinesuche lieber durch einen Chatbot helfen lassen als durch einen Menschen. Das zeigt...
Regelmässige Updates und ein aktueller Virenschutz tragen massgeblich zur Cybersicherheit bei. Deshalb lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS), die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und die kantonalen und...
Die Schweiz ist eine der Hochburgen des Krautstiels. Auf Englisch heisst das Gemüse sogar «Swiss Chard». Seit Mitte März riecht und sieht man ihn wieder im Wald, der Bärlauch ist zurück.