Die Schweiz gehört bei zwei der vier betrachteten Indikatoren zu den vorbildlichsten Ländern in Sachen Gleichstellung von Frau und Mann.
Die Hälfte der Studierenden auf Tertiärstufe sind Frauen (49,7%) und die Erwerbstätigenquote der Frauen gehört zu den höchsten Europas (75,7%). Letztere ist jedoch auf einen im europäischen Vergleich hohen Anteil an teilzeiterwerbstätigen Frauen zurückzuführen, was Vor- und Nachteile zur Folge hat.
Aufgrund der Wahlergebnisse vom vergangenen Oktober konnte sich die Schweiz auch in Bezug auf die Vertretung der Frauen im Parlament zu den Spitzenländern Europas hocharbeiten. Mit einem von 32% auf 42% gestiegenen Frauenanteil liegt die Schweiz an fünfter Stelle, hinter Spanien, Schweden, Finnland und Belgien.
Verbesserungsspielraum besteht beim Indikator des geschlechtsspezifischen Verdienstgefälles in Industrie, Baugewerbe und Dienstleistungen, wonach die Schweiz mit einem Lohnunterschied von 17% leicht über dem provisorischen EU-Wert liegt (16%).
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