Am vergangenen Mittwoch fand im PAF in Rheinfelden eine Pressemitteilung statt, in welcher Stadträtin Bea Bieber bereits einiges über die nächste Rheinfelder Fasnacht preisgab.
Die Arbeitsgruppe der FGR
Bereits nun über die Fasnacht schreiben? Ist das nicht gar etwas früh, dachte sich am vergangenen Mittwoch die anwesende Medienschar? Nun, es ist wichtig, gemäss Stadträtin Bea Bieber, bereits jetzt darüber zu kommunizieren, denn die Verantwortlichen der Rheinfelder Fasnacht möchten die bereits gut etablierte Fasnacht noch mit einem „Läckerli“ ausstatten. Deshalb hat sich auch eine vierköpfige Arbeitsgruppe gebildet, die vorwiegend den Freitagabend der Fasnacht ganz neu gestalten möchten.
Arbeitsgruppe In dieser sogenannten Arbeitsgruppe sind René Chenaux, Hans Nassi und Bea Bieber. „Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, dass der Freitagabend an der Rheinfelder Fasnacht einen leichten Durchhänger hatte. Das Programm am Samstagabend mit Guggekonzärt und Sonntag mit dem grenzüberschreitenden Umzug wird natürlich beibehalten“, meinte die Stadträtin. So hat sich die Arbeitsgruppe an den Tisch gesetzt und sich Gedanken darüber gemacht, wie man den Freitagabend gestalten könnte...Das Projekt, welches Sie ausgearbeitet haben, wurde an der Generalversammlung der FGR vorgestellt und fand dabei grossen Anklang.
Programm am Freitagabend Wie sieht nun dieses Programm am Freitag abend ganz genau aus? Gestärkt werden sollte, so die Arbeitsgruppe, die sogenannte Beizerfasnacht und ein Angebot, das auch „Nicht-Guggenliebhaber“ etwas bietet. Natürlich sind Guggeauftritte am Freitag nicht verboten, doch will man an diesem Abend ein breiteres Spektrum für die Fasnachtsfans bieten!
Am Freitagabend, 1. Februar 2008 (die Fasnacht ist tatsächlich bereits dermassen früh!) soll in sechs Beizen, die gut in der Rheinfelder Altstadt verteilt sind, ein 90-120 minütiges Fasnachtsprogramm geboten werden mit lokalen und regionalen Schnitzelbänken, ergänzt und abgerundet mit z.B. Trommel- und Pfeiffer-Auftritt, Auftritt von Musikgruppen etc. In den ausgewählten und festgelegten Lokalen wird am Fasnachtsfreitag ein spezielles „Bängg 08“- Menue angeboten, das während des Programms (auf Vorbestellung) serviert wird. „Es ist nicht zwingend, dass in allen sechs Lokalen das gleiche Menue serviert wird“, meinte Bea Bieber. Was genau auf den Teller kommt, sei noch abzuklären.
Die Arbeitsgruppe hat bereits gute Vorarbeit geleistet und kann zum jetzigen Zeitpunkt bereits die sechs Lokalitäten nennen: Restaurant Salmen, Restaurant Engel, Restaurant Schlüssel, Restaurant Rössli, das PAF und das Restaurant Rheinmühle. In allen anderen Lokalitäten ist freie Beizenfasnacht angesagt.
„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir einen gewaltigen und nachhaltigen Fasnachtsfreitag in Rheinfelden erleben werden“, schaut die Stadträtin Bea Bieber ein wenig in die Zukunft.
Interessierte melden! Was der Arbeitsgruppe nun noch fehlt, sind interessierte Schnitzelbänkler. Dabei sind Neulinge wie alte Hasen sehr willkommen. Wer hat Interesse einen Teil des geplanten Programms zu bestreiten? Haben Sie Lust, aktiv an der Rheinfelder Fasnacht mitzumachen? Interessierte können sich bis spätestens Ende August bei René Chenaux melden. Auch das ein Grund, weshalb die Medienorientierung bereits im Juni stattfand. Nochmals die Stadträtin: „Nun können solche, die Interesse haben, sich bereits Gedanken machen: „Die Akteure haben ein halbes Jahr Vorlaufzeit, können sich Schnitzelbänke ausdenken oder aber Musikstücke auswendig lernen.“
Die Arbeitsgruppe freut sich auf viele engagierte, aktive Fasnächtler, die einen Teil des Programms bestreiten möchten.
« fricktal24.ch – die Internet-Zeitung fürs Fricktal »
Eine gute Partnerschaft streben viele an. Ist eine solche vom Schicksal vorherbestimmt oder das Resultat von Beziehungsarbeit? Forschende der Universität Basel haben untersucht, welche Rolle innere Überzeugungen dabei spielen,...
Die Akzeptanz von ChatGPT, Gemini und Co. steigt in der Schweiz stark an. 72 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer würden sich bei der Onlinesuche lieber durch einen Chatbot helfen lassen als durch einen Menschen. Das zeigt...
Regelmässige Updates und ein aktueller Virenschutz tragen massgeblich zur Cybersicherheit bei. Deshalb lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS), die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und die kantonalen und...
Die Schweiz ist eine der Hochburgen des Krautstiels. Auf Englisch heisst das Gemüse sogar «Swiss Chard». Seit Mitte März riecht und sieht man ihn wieder im Wald, der Bärlauch ist zurück.