Fasnachtsgesellschaft Rheinfelden zieht positive Bilanz
Von: mm/f24.ch
Die diesjährige Rheinfelder Fasnacht sei dem Motto „Mir gsennd rot “ voll und ganz gerecht geworden. Vier wundervolle Tage, die zusammen mit vielen begeisterten Gastgruppierungen gefeiert werden konnten, hinterliessen schöne und beeindruckende Erinnerungen einer gelungenen Fasnacht, resümiert der FGR.
„Wir sind äusserst zufrieden und glücklich mit den vergangenen vier intensiven Fasnachtstagen“, hielt Béa Bieber, Präsidentin der Fasnachtsgesellschaft Rheinfelden im Namen des Vorstandes anlässlich der Uusbrüelete am Sonntagabend fest. „Die Stimmung war friedlich, freundschaftlich, ausgelassen und im besten Sinne emotional. Über vierzig Gastgruppierungen haben während den vier Fasnachtstagen mit uns gefeiert; wir konnten neue Freundschaften schliessen und alte pflegen“
Für Fasnachtsfans seien keine Wünsche offen geblieben, heisst es in der Medienmitteilung. Genannt werden Wagenvernissagen, Eröffnung auf dem Obertorplatz, Guggenkonzerte, Fackelumzug mit Altstadtambiente, die Kinderfasnacht im vollen Bahnhofsaal, Beizenfasnacht mit Kleinformationen. Die Beizenfasnacht entwickle sich in den letzten Jahren zunehmend. Der abschliessende grenzüberschreitende Umzug am Sonntag habe bei bestem Wetter Aktive und Besucher von beiden Seiten des Rheins und der Region angelockt.
„Der Schnitzelbankabend begeisterte das Publikum in acht Beizen und bot Gelegenheit, den bissigen Humor der Schnitzelbankgruppen zu geniessen. Das Bassistentreffen am Sonntagmorgen war ein Leckerbissen und ist fester Bestandteil unseres Fasnachtsprogramms geworden. Wir machen genau so weiter….und optimieren nur da und dort. Dass sich die Fasnacht grosser Beliebtheit erfreut zeigte auch der äussert grosse Aufmarsch an ZuschauerInnen für die Uusbrüelete und die Verbrennung der Frau Fasnacht“, resümiert der Vorstand in seiner Mittteilung.
Anlässlich des Präsidentenapéro’s vom Sonntag bedankte sich der Vorstand bei allen Gästen, Sponsoren und Helfern, welche die FGR bei ihrer Arbeit unterstützen. Erfreulich sei in diesem Jahr speziell, dass die Gastrobetriebe und Gruppen das Motto so toll und fantasievoll umgesetzt hätten, bilanziert die FGR abschliessend.
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