Stellenwert der mineralischen Rohstoffe in der Schweiz
Von: mm/f24.ch
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 8. Dezember 2017 den Bericht über die Versorgung der Schweiz mit mineralischen Rohstoffen zur Kenntnis genommen. Der Bericht mit den daraus abgeleiteten Massnahmen erfüllen den Auftrag des Bundesrats im «Aktionsplan Grüne Wirtschaft» aus dem Jahre 2013.
Der Bericht mineralische Rohstoffe zeigt die Bedeutung der nichtenergetischen mineralischen Rohstoffe in der Schweiz. Darunter fallen insbesondere Zementrohstoffe, Sand und Kies, Natursteine, Ziegeleirohstoffe, Salz sowie Gips und Anhydrit. Nebst den primären mineralischen Rohstoffen wurden auch die Stoffflüsse aus dem Recycling (Sekundärrohstoffe) in die Betrachtungen einbezogen.
Aufgezeigt werden zudem die sich überlagernden Schutz- und Nutzungsansprüche bei der Rohstoffgewinnung und die Hindernisse für eine ressourcenoptimierte Nutzung. Mit dem Bericht liegt nun eine Gesamtsicht zur aktuellen und künftigen Ausrichtung der Aktivitäten des Bundes im Bereich der mineralischen Rohstoffe vor.
Der Bericht schlägt verschiedene Massnahmen vor, wie die langfristige Versorgung der Schweiz mit heimischen mineralischen Rohstoffen unterstützt werden kann, ohne dass der Bund Aufgaben der Kantone übernimmt.
Die vorgeschlagenen Massnahmen ermöglichen eine nationale Sicht über die heimischen mineralischen Rohstoffe und unterstützen die Bestrebungen der Kantone und der Wirtschaft für eine effiziente Versorgung der Schweiz mit diesen Rohstoffen. Insbesondere soll die Erarbeitung von harmonisierten Grundlagedaten zu den mineralischen Rohstoffen verstärkt werden und die Substitution von primären Rohstoffen durch Sekundärrohstoffe, wo dies ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist, gefördert werden.
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