Der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) fordert, dass der Schutzstatus des Wolfes gelockert wird.
Die jüngsten Wolfsangriffe auf Schafherden im Kanton Tessin seien besorgniserregend, schreibt der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) in einer Mitteilung. Innerhalb von drei Tagen seien 45 Schafe auf gesicherten Weiden und in einem Stall gerissen worden. Der Verband fordert deshalb, dass Wölfe schneller zum Abschuss freigegeben werden.
Der SAV betont weiter, dass Alpbewirtschafter im letzten Sommer eine rekordverdächtige Anzahl Schafrisse beklagen mussten. Das vom Bund ausgearbeitet Wolfskonzept greife ungenügend und sei in der Praxis nicht umsetzbar. Der Mehraufwand für den Herdenschutz sei kostenintensiv und garantiere keinen absoluten Schutz. Der SAV will nun mit anderen Verbänden zusammen auf einen weniger rigorosen Schutzstatus des Wolfes hinarbeiten.
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