Bei den 3. Proberodungen der Zuckerrüben wurden unterdurchschnittliche Erträge festgestellt. Die Differenzen zwischen den Regionen sind gross.
Magere Ernte bei Zuckerrüben? (Foto: lid)
Weil seit der letzten Proberodung nur geringe Niederschläge gefallen sind, war der tägliche Ertragszuwachs bei den Zuckerrüben gering, wie die Schweizer Zucker AG schreibt. In der Westschweiz (Werk Aarberg) liegen die durchschnittlichen Erträge bei 70,3 Tonnen pro Hektare, in der Ostschweiz (Werk Frauenfeld) bei 80,7 Tonnen. Die Erträge liegen deutlich unter dem Schnitt der letzten fünf Jahre. Grosse Unterschiede wurden zwischen den einzelnen Regionen festgestellt.
Bei den Zuckergehalten wurden Werte von 16,4 Prozent (Westschweiz) und 17,1 Prozent (Ostschweiz) festgestellt. Das sind ähnliche Werte wie im Jahr 2013.
Die demnächst beginnende Ernte werde zeigen, ob die Probefelder repräsentativ seien und der durchschnittliche Ertrag im Bereich der Jahre 2013 und 2015 liegen werde, so die Schweizer Zucker AG.
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