Die am häufigsten verwendeten Vornamen bei den 42'951 neugeborenen Mädchen im Jahr 2016 waren Mia (488), Emma (446) und Elena (327). Bei den 44'932 neugeborenen Knaben lagen gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) Noah (477) und Liam (433) auf den ersten beiden Plätzen, dahinter belegen Gabriel und Luca gemeinsam den dritten Platz (345).
Die Vornamenhitparade zeigt die Vorliebe für den Knabennamen Noah auf, welcher sich seit 2013 an der Spitze findet. Bei den Mädchen besetzte Mia 2016, 2015 und 2013 den ersten Rang.
Unterschiede nach Sprachregionen Es zeichnen sich teilweise klare Unterschiede nach Sprachregion ab. So divergieren die Spitzenreiter der Vornamen zwischen den Sprachregionen. Die Deutschschweiz hat Noah und Mia als Spitzenreiter erkoren. In der französischen Schweiz sind es Gabriel und Emma, welche dominieren. In der italienischen Schweiz zieren Leonardo und Sofia das oberste Podest und Laurin und Valentina waren im rätoromanischen Sprachgebiet auf dem ersten Rang im Jahr 2016.
Unterschiede nach Kanton Auch zwischen den Kantonen können die gewählten Vornamen sehr unterschiedlich ausfallen. Waren es 2016 Liam und Mia im Kanton Zürich, so standen im Kanton Uri Jan und Lena an erster Stelle. Graubünden wählte Mauro und Mia als häufigste Vornamen und im Kanton Neuenburg fanden sich Liam und Emma an der Spitze, nur um einige zu nennen.
Unterschiede nach Generationen In der Gesamtbevölkerung sind Daniel und Maria die häufigsten Vornamen, die Vorlieben verändern sich über die Zeit jedoch stark. Bei den Männern mit Geburtsjahrgang 1956 steht Peter an erster Stelle, bei den Frauen Maria. 1976 führen Daniel und Sandra die Liste an. 1996 sind Laura und David zuoberst auf dem Podest, 2016 sind es Mia und Noah.
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