Die Spitzenreiterinnen des Jahres 2015 waren laut Bundesamt für Statistik (BFS) Mia (465), Emma (447) und Lara (335). Sie gehören zu den Favoriten unter den rund 41’900 neugeborenen Mädchen jenes Kalenderjahres. Bei den Knaben (44'650) waren es Noah (443), Liam (412) und Luca (361), welche auf dem Podest standen.
Noah findet sich seit 2011 an der Spitze, dies mit Ausnahme des Jahres 2012, in dem Luca ganz vorne lag. Mia (2015, 2013) bzw. Emma (2014, 2012, 2011) sind die häufigsten Vornamen, welche neugeborenen Mädchen in den letzten 5 Jahren gegeben wurden.
Unterschiede nach Sprachregionen Es zeichnen sich teilweise klare Unterschiede nach Sprachregion ab. So divergieren die Spitzenreiter der Vornamen zwischen den Sprachregionen. Die Deutschschweiz hat Leon und Mia als Spitzenreiter erkoren. In der französischen Schweiz sind es Gabriel und Emma, welche dominieren. In der italienischen Schweiz zieren Leonardo und Sofia das oberste Podest und Laurin und Alessia waren unter anderem im rätoromanischen Sprachgebiet auf dem ersten Rang im Jahr 2015.
Unterschiede nach Kanton Auch zwischen den Kantonen können die gewählten Vornamen sehr unterschiedlich ausfallen. Waren es 2015 Leon und Mia in den Kanton Basel, Baselland und Zürich, so standen im Kanton Aargau Lea und Noah an erster Stelle. Graubünden wählte Nino und Lara als häufigste Vornamen und im Kanton Neuenburg fanden sich Liam und Emma an der Spitze, nur um einige zu nennen.
Unterschiede nach Generationen Bei den Männern mit Geburtsjahrgang 1955 kommt Peter am häufigsten vor, 1965 ist es Daniel. Bei den Frauennamen steht in diesen Jahrgängen jeweils Maria an erster Stelle. 1975 führen Daniel und Sandra die Liste an. 1985 bleibt Sandra an erster Stelle, bei den Männern ist es neu Michael. 1995 sind Laura und David zuoberst auf dem Podest. 2005 stehen Lara und David an der Spitze, und 2015 sind es nun Mia und Noah.
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