Der Regierungsrat spricht 100'000 Franken für die Nothilfe zugunsten der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch. Der Betrag geht zulasten des Swisslos-Fonds und wird der Glückskette im Rahmen ihrer aktuellen Sammlung überwiesen.
(Foto: UNICEF/UN0119119/Brown)
Die Rohingya fliehen vor bewaffneter Gewalt aus dem an Thailand, Laos, China, Indien, Golf von Bengalen und Bangladesch grenzenden Myanmar (Burma). Grund der Massenflucht: In einer Gewaltkampagne unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung geht das mehrheitlich buddhistische Burma gezielt gegen Angehörige der Rohingya, einer muslimischen Minderheit, vor. Sicherheitskräfte sind verantwortlich für rechtswidrige Tötungen, Vergewaltigungen und das Abbrennen von Häusern und ganzen Dörfern.
Die Flüchtlingslager in Bangladesch sind überfüllt und die Lage verschlimmert sich durch heftige Regenfälle täglich. Die Flüchtlinge benötigen sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel, aber auch Zelte, Haushalts- und Hygieneartikel sowie medizinische Versorgung. Mehrere Partnerhilfswerke der Glückskette sind bereits vor Ort, um die dringendsten Bedürfnisse zu decken. Diesen Hilfswerken werden die durch die Glückskette gesammelten Gelder zukommen.
Mit dieser Spende führt der Kanton Aargau seine Anstrengungen weiter, mit Mitteln aus dem Swisslos-Fonds einen Beitrag zur Linderung der Not infolge humanitärer Katastrophen im Ausland zu leisten.
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