Die Mitgliederversammlung der Frauenzentrale Aargau FZA hat gestern Abend in Lenzburg die neue, zukunftsgerichtete Organisationsstruktur der Frauenzentrale verabschiedet. Ab 2011 entlastet eine Geschäftsleitung mit einer Geschäftsführerin den Vorstand und zeichnet für den operativen Geschäftsgang verantwortlich. Der Vorstand kann sich künftig auf die strategische Ebene zurückziehen. Die SP Frauen Aargau und der gemeinnützige Frauenverein Wohlen sind als Kollektivmitglieder aufgenommen worden.
Der neue Vorstand: (v.l.) Susi Rupp, Präsidentin, Barbara Mathieu, Erika Schibli, Karin Halter, Beatrice Beck-Marti, Nadia Bärtschi-Schneider, Tania Weng, Renata Siegrist
Die Mitglieder der Frauenzentrale Aargau haben in Lenzburg an ihrer Versammlung vom 24. Juni die Reorganisation der Strukturen der FZA verabschiedet. Die neuen Strukturen umfassen eine Geschäftsleitung, welche sich aus den Leiterinnen der Dienstleistungsbetriebe der Frauenzentrale und einer Geschäftsführerin zusammensetzt.
Diese Geschäftsleitung sichert den operativen Geschäftsgang der Frauenzentrale. Sie setzt die Vorgaben des Vorstandes um, ist Schnittstelle zwischen Dienstleistungsbetrieben und Vorstand und hat die Personalverantwortung der Leiterinnen der Dienstleistungsbetriebe der FZA inne.
Die Dienstleistungsbetriebe agieren weiterhin als eigenständige Einheiten. Der Vorstand wird mit dieser Lösung substantiell entlastet und kann sich um die strategischen Ziele und Aufgaben und die Finanzplanung der FZA kümmern. Die Stelle der neuen Geschäftsführerin wird in Kürze ausgeschrieben. Mit der neuen, zukunftsgerichteten und modernen Organisationsform gelingt es der Frauenzentrale, ihre Dienstleistungsbetriebe noch professioneller und effizienter zu führen.
Die neuen Strukturen haben sich aus verschiedenen Gründen aufgedrängt. Die Frauenzentrale ist in den letzten Jahren gewachsen, neue Dienstleistungsbetriebe sind hinzugekommen und damit haben auch die Aufgaben deutlich zugenommen. Viele Führungsaufgaben konnten nur dank einem enormen zeitlichen, ehrenamtlichen Aufwand der Präsidentin (im 2009 über 700 Stunden), resp. Vizepräsidium (ca 500 Stunden) und der Präsidentinnen der Dienstleistungsbetriebe wahrgenommen werden.
Neu: achtköpfiger Vorstand Der Vorstand der Frauenzentrale wurde gestern Abend neu gewählt und auf acht Frauen erhöht. Verabschiedet wurden Vizepräsidentin (Ressort Finanzen/Personal) Claire Häfeli und Mirjam Zwald Gerber (juristische Beratung). Im Vorstand verbleiben Susi Rupp, Präsidentin, Karin Halter und Tania Weng.
Neu in den Vorstand gewählt wurden: Nadia Bärtschi-Schneider, Möhlin, Renata Siegrist, Zofingen, Beatrice Beck-Matti, Schafisheim, Barbara Mathieu, Staffelbach und Erika Schibli, Wohlenschwil. Die Ressorts und das Vizepräsidium werden an der konstituierenden Vorstandssitzung der Frauenzentrale verteilt.
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